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Nachdem der Streaming-Content der track-Methode mit dem zugehörigen Description-Objekt übergeben worden ist, wird intern mehrfach pro Sekunde alle 200ms die aktuelle Position auf dem Streaming-Content abgefragt. Die Abfrage erfolgt per default alle 200 ms wodurch es keinen Einfluss auf die Gesamtperformance des Systems geben wird. Im Normalfall wird ein Stream gestartet und es findet eine konstante Sichtung statt. In diesem Fall wird intern ein Intervall angelegt dessen Endzeit zyklisch angepasst wird. Wenn irgendwelche Veränderungen der konstanten Sichtung festgestellt werden, die z.B. durch Start- oder Stop-Ereignisse oder durch Spulvorgänge verursacht sein können, wird intern ein neues Intervall Intern werden alle Intervalle gesammelt, die vom User auf dem Stream betrachtet worden sind. Bei konstanter Sichtung ist dies ein Intervall. Sobald festgestellt wird, dass sich die aktuelle Position um mehr als 1 Sekunde um die zu erwarteten Position verändert, kann von einem Start, Stop- oder Spulereignisse oder auch einem Buffering ausgegangen werden. In diesem Fall wird ein neues Sichtungsintervall angelegt.
| Info | |||||||||||
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Ein Intervall ist definiert als: codeals:
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Alle gesammelten Nutzungsinformationen der gemessenen Streams werden in einem HTTP-Request codiert und regelmäßig dem Messsystem übermittelt. Hierbei gelten folgende Regeln:
- bei jeder Interaktion (Start-, Stop- oder Spulvorgänge oder Bufferingphasen) wird sofort ein Update gesendet.
- bei konstanter Sichtung mindestens alle 20 Sekunden.
Datentransport
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Einbau über Javascript für beliebige Player (auch proprietäre)
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